GENAUE MESSUNG
Conversions wieder herstellen, die sonst aufgrund von Browser-Einschränkungen verloren gehen würden.
Erweiterte Conversions für das Web tragen zu einer genaueren Conversion-Analyse bei, weil vom Google-Tag mehr beobachtbare selbst erhobene Daten erfasst werden können.
Tikamoon ist ein französisches Onlinemöbelhaus mit Vertrieb in ganz Europa. Vor dem Hintergrund steigender Datenschutzerwartungen der Nutzerinnen und Nutzern implementierte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Google das Google-Tag, um Online-Conversions zu messen. Außerdem wurde der Einwilligungsmodus eingerichtet, um die Conversion-Analyse durch Modellierung zu verbessern.
Möchten Sie mehr erfahren? Wie Sie erweiterte Conversions für das Web automatisch implementieren können oder Wie Sie erweiterte Conversions für das Web manuell implementieren können
Bei vielen Werbetreibenden kommt es rund um bestimmte Feiertage oder Ereignisse zu erheblichen Schwankungen bei Traffic und Conversions. Die Lösungen von Google wurden entwickelt, um Ihnen für diese Zeiträume robustere Messungen und eine bessere Leistung zu bieten. Stellen Sie also sicher, dass Sie neue Strategien rechtzeitig implementieren. So kann sichergestellt werden, dass Ihre Berichte und automatisierten Strategien Zeit haben zu lernen und sich gegebenenfalls anzupassen.
Selbst erhobene Daten wie E-Mail-Adresse, Name, Privatadresse oder Telefonnummer werden in Conversion-Tracking-Tags erfasst. Diese werden dann gehasht und in gehashter Form an Google gesendet und dazu verwendet, Ihre Kundinnen und Kunden mit Google-Konten abzugleichen.
Wenn eine Kundin oder ein Kunde eine Conversion auf Ihrer Website ausführt, erheben Sie möglicherweise Kundendaten wie die E-Mail-Adresse, den Namen, die Privatadresse oder die Telefonnummer. Diese Daten können in Ihren Conversion-Tracking-Tags erfasst, gehasht und als Hash-Daten an Google gesendet werden, wo sie dann zur Verbesserung der Conversion-Analyse verwendet werden.
Google verwendet die von Ihnen für erweiterte Conversions freigegebenen Daten nur, um Ihnen Dienste zur Verfügung zu stellen (darunter auch technischen Support). Die Daten können genutzt werden:
Zudem bieten wir eventuell weitere Funktionen an, die Sie aktivieren können und von denen Ihre Daten zu erweiterten Conversions dann verwendet werden können (z. B. Studien zur Steigerung der Conversions).
Google gibt Ihre Daten nicht an andere Werbetreibende weiter. Unter Umständen geben wir sie weiter, wenn das aufgrund anwendbarer Gesetze und Verordnungen oder aufgrund gerichtlicher Ersuchen und vollstreckbarer behördlicher Ersuchen notwendig wird.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr dazu, wie Google Daten zu erweiterten Conversions verwendet.
Diese Information ist jetzt in Google Ads auf der Seite „Conversion-Übersicht“ zu finden. Weitere Informationen zu erweiterten Conversions für das Web.
Conversions, die durch den Import von Google Analytics-Zielvorhaben erfasst werden, können derzeit nicht für erweiterte Conversions für das Web verwendet werden. Wenn Sie dennoch erweiterte Conversions für das Web nutzen möchten, können Sie mithilfe des allgemeinen Website-Tags oder mit Google Tag Manager eine neue Conversion-Aktion in Google Ads einrichten.
Von eigens entwickelten Rechenzentren bis hin zu Glasfaser-Unterwasserkabeln, über die Daten zwischen Kontinenten übertragen werden – wir betreiben eine der sichersten und zuverlässigsten Cloud-Infrastrukturen weltweit. Sie wird ständig überwacht und Plattformdienste können automatisch und augenblicklich von einer Einrichtung zur nächsten verlagert werden, damit sie ohne Unterbrechung weiterlaufen können.
Mit Werbung können wir unsere Produkte kostenlos anbieten und sie hilft den Entwicklern von Websites und Apps, die mit Google zusammenarbeiten, ihre Inhalte zu finanzieren. Ihre personenbezogenen Daten werden jedoch nicht verkauft.
Weitere Informationen zu unserer verantwortungsvollen Datennutzung finden Sie hier.