Conversions wiederherstellen, die sonst aufgrund von Browser-Einschränkungen verloren gehen würden.
Wo Einwilligungsbanner erforderlich sind (z. B. im Europäischen Wirtschaftsraum und im Vereinigten Königreich), wird im Einwilligungsmodus das Verhalten der Website-Tags entsprechend dem Einwilligungsstatus der Nutzerinnen und Nutzern angepasst.
Lösung einrichtenVorteile des Einwilligungsmodus
COOKIE-EINSTELLUNGEN BERÜCKSICHTIGEN
Sie können effektiv Conversions messen. Gleichzeitig wird die von Nutzerinnen bzw. Nutzern erteilte Einwilligung für Google Ads- und Google Analytics-Cookies berücksichtigt.
LÜCKEN SCHLIEẞEN
Durch die Conversion-Modellierung werden Messlücken geschlossen, wenn es aufgrund der Cookie-Einstellungen nicht möglich ist, Conversions und Anzeigeninteraktionen einander zuzuordnen.
LEISTUNG GENAU MESSEN
Erweiterte Conversions für das Web und der Einwilligungsmodus wirken zusammen – und durch maschinelles Lernen erhalten Sie ein umfassendes Bild von der Leistung.
Wie freenet Datenschutz und Messbarkeit mit dem Einwilligungsmodus verbindet
freenet ist ein deutscher Mobilfunkanbieter. Das Unternehmen nutzte den Einwilligungsmodus, um präzisere Messergebnisse in einem Markt zu erhalten, wo es durch die vorgeschriebenen Cookie-Banner nicht immer möglich ist, sich ein umfassendes Bild von der Kampagnenleistung zu machen.
Hier erfahren Sie mehr über den Erfolg von freenet mit dem Einwilligungsmodus.
Wie der Einwilligungsmodus funktioniert
Jemand besucht Ihre Website und legt im Einwilligungsbanner seine Einstellungen für die Verwendung von Cookies fest.
Im Einwilligungsmodus wird das Verhalten Ihrer Google-Tags entsprechend diesen Einstellungen angepasst.
Wird der Verwendung von Cookies zugestimmt, werden Conversions normal erfasst. Andernfalls werden sie im Einwilligungsmodus durch Modellierung nachvollzogen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Daten werden im Einwilligungsmodus erhoben?
Pings können in allen Fällen funktionsbezogene Informationen wie Zeitstempel, User-Agent und Verweis-URL enthalten.
Weitere zusammengefasste oder nicht personenbezogene Daten könnten beispielsweise sein:
- Hinweis darauf, ob die aktuelle oder eine vorherige Seite im Verlauf der Websitenavigation der Nutzer*innen Informationen zum Anzeigenklick in der URL enthalten hat (z. B. GCLID oder DCLID)
- Boolesche Information zum Einwilligungsstatus
- Zufällige Zahl, die bei jedem Seitenaufbau generiert wird
- Informationen zu der vom Websiteinhaber verwendeten Einwilligungsplattform (z. B. Entwickler-ID)
In diesem Hilfeartikel finden Sie weitere Informationen dazu, wie Google Daten im Einwilligungsmodus verwendet.
Wie finde ich heraus, wie sich der Einwilligungsmodus auf die Kampagnenleistung auswirkt?
Der Einfluss auf das Conversion-Volumen lässt sich anhand der Daten zu den Auswirkungen des Einwilligungsmodus nachvollziehen.
Was ist der Unterschied zwischen den im Einwilligungsmodus aktivierten Pings und Cookies?
Im Einwilligungsmodus wird mit einem Ping die Einwilligung einer Person erfasst, ohne dass ein Cookie gespeichert wird. Wird die Einwilligung verweigert, wird ein Ping gesendet, das nur funktionsbezogene und keine personenbezogenen Informationen umfasst.
Weitere Informationen zu Pings finden Sie hier.
Mehr über die datenschutzfreundlichen Lösungen von Google erfahren Sie in diesem Google-Blogpost.
Was ist Conversion-Modellierung?
Für geschätzte Conversions werden Daten verwendet, anhand derer die Identifizierung einer bestimmten Person nicht möglich ist. So lässt sich die Anzahl der Conversions schätzen, die von Google nicht direkt erfasst werden können. Dadurch erhalten Sie ein umfassenderes Bild von Ihren Conversions.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Geschätzte Online-Conversions.