Conversions wiederherstellen, die sonst aufgrund von Browser-Einschränkungen verloren gehen würden.

Wo Einwilligungsbanner erforderlich sind (z. B. im Europäischen Wirtschaftsraum und im Vereinigten Königreich), wird im Einwilligungsmodus das Verhalten der Website-Tags entsprechend dem Einwilligungsstatus der Nutzerinnen und Nutzer angepasst.
Eine Website mit einem Häkchen und einem Ablehnungszeichen neben den Kippschaltern und einem Schild im Vordergrund mit einem Häkchen im Schild
Logo der freenet Gruppe

Wie freenet Datenschutz und Messbarkeit mit dem Einwilligungsmodus verbindet

freenet ist ein deutscher Mobilfunkanbieter. Das Unternehmen nutzte den Einwilligungsmodus, um präzisere Messergebnisse in einem Markt zu erhalten, wo es durch die vorgeschriebenen Cookie-Banner nicht immer möglich ist, sich ein umfassendes Bild von der Kampagnenleistung zu machen. Hier erfahren Sie mehr über den Erfolg von freenet mit dem Einwilligungsmodus.

Wie der Einwilligungsmodus funktioniert

  • Ein Pop-up-Fenster mit einem Zustimmungsbanner.

    Jemand besucht Ihre Website und legt im Einwilligungsbanner seine Einstellungen für die Verwendung von Cookies fest.
  • Schalter eines Cookie-Zustimmungsfensters.

    Im Einwilligungsmodus wird das Verhalten Ihrer Google-Tags entsprechend diesen Einstellungen angepasst.
  • Ein Diagramm zeigt einen fehlenden Datensatz, der durch Modellierungslösungen ersetzt wurde.

    Wird der Verwendung von Cookies zugestimmt, werden Conversions normal erfasst. Andernfalls werden sie im Einwilligungsmodus durch Modellierung nachvollzogen.

Häufig gestellte Fragen