Conversions wiederherstellen, die sonst aufgrund von Browser-Einschränkungen verloren gehen würden.
Vorteile des Einwilligungsmodus
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Wie freenet Datenschutz und Messbarkeit mit dem Einwilligungsmodus verbindet
Wie der Einwilligungsmodus funktioniert
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Jemand besucht Ihre Website und legt im Einwilligungsbanner seine Einstellungen für die Verwendung von Cookies fest.
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Im Einwilligungsmodus wird das Verhalten Ihrer Google-Tags entsprechend diesen Einstellungen angepasst.
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Wird der Verwendung von Cookies zugestimmt, werden Conversions normal erfasst. Andernfalls werden sie im Einwilligungsmodus durch Modellierung nachvollzogen.
Einführung in den Einwilligungsmodus
Möchten Sie mehr erfahren? Google Ads-Videoanleitung zum Einwilligungsmodus ansehen oder Einwilligungsmodus
Häufig gestellte Fragen
Pings können in allen Fällen funktionsbezogene Informationen wie Zeitstempel, User-Agent und Verweis-URL enthalten.
Weitere zusammengefasste oder nicht personenbezogene Daten könnten beispielsweise sein:
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Hinweis darauf, ob die aktuelle oder eine vorherige Seite im Verlauf der
Websitenavigation der Nutzerinnen und Nutzer Informationen zum
Anzeigenklick in der URL enthalten hat (z. B. GCLID oder DCLID)
- Boolesche Information zum Einwilligungsstatus
- Zufällige Zahl, die bei jedem Seitenaufbau generiert wird
- Informationen zu der vom Websiteinhaber verwendeten Einwilligungsplattform (z. B. Entwickler-ID)
In diesem Hilfeartikel finden Sie weitere Informationen dazu, wie Google Daten im Einwilligungsmodus verwendet.
Der Einfluss auf das Conversion-Volumen lässt sich anhand der Daten zu den Auswirkungen des Einwilligungsmodus nachvollziehen.
Im Einwilligungsmodus wird mit einem Ping die Einwilligung einer Person erfasst, ohne dass ein Cookie gespeichert wird. Wird die Einwilligung verweigert, wird ein Ping gesendet, das nur funktionsbezogene und keine personenbezogenen Informationen umfasst.
Weitere Informationen zu Pings finden Sie hier.
Mehr über die datenschutzfreundlichen Lösungen von Google erfahren Sie in diesem Google-Blogpost.
Für geschätzte Conversions werden Daten verwendet, anhand derer die Identifizierung einer bestimmten Person nicht möglich ist. So lässt sich die Anzahl der Conversions schätzen, die von Google nicht direkt erfasst werden können. Dadurch erhalten Sie ein umfassenderes Bild von Ihren Conversions.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Geschätzte Online-Conversions.
WEITERE DATENSCHUTZFREUNDLICHE ANALYSETOOLS ENTDECKEN
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