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Mit Conversion-Tracking Erfolg haben

Zusammengefasst

Conversions sind immer das Ziel, ob Klick, Aufruf oder Kauf. Hier erfahren Sie, wie sich Geschäftsziele erreichen lassen, wenn Sie Conversion-Tracking auf Ihrer Website einrichten. Mit dieser Funktion können Sie Google Ads-Daten analysieren und die Performance Ihrer Marketingkampagnen messen.

1. Was sind Conversions?

2. Warum sollte ich Conversions erfassen?

3. Was kann ich mit Conversion-Tracking erfassen?

Was ist Google Ads?

Google Ads ist ein Online-Werbedienst für Unternehmen, die Anzeigen in den Google-Suchergebnissen und im Google Display Netzwerk schalten möchten.

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1. Was sind Conversions?

Offizielle Definition einer Conversion:

  • Eine Conversion wird erfasst, wenn jemand mit Ihrer Anzeige interagiert, indem er z. B. auf eine Textanzeige klickt oder eine Videoanzeige ansieht, und anschließend eine von Ihnen festgelegte Aktion durchführt.

Zu gewinnbringenden Aktivitäten gehören Käufe über die Website, Anrufe, App-Downloads oder Newsletteranmeldungen. Wie Sie bei der Einrichtung vorgehen, hängt von der Art der zu erfassenden Conversion ab. Wenn Sie Conversion-Tracking einrichten, müssen Sie deshalb zuerst eine Conversion-Quelle auswählen.

Return on investment

Hierbei handelt es sich um den durch Anzeigen erzielten Gewinn im Vergleich zu den zugehörigen Ausgaben. Zur Berechnung des Return on Investment (ROI) ziehen Sie vom Umsatz, den Sie mit Ihren Anzeigen erzielen, die Gesamtkosten ab und teilen das Ergebnis dann durch Ihre Gesamtkosten: ROI = (Umsatz – Herstellungs-/Selbstkosten) / Herstellungs-/Selbstkosten.

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2. Warum sollte ich Conversions erfassen?

Es gibt viele Gründe, warum Sie Conversions erfassen sollten. Hier sind die drei wichtigsten:

  • Erfolg Ihrer Werbung messen. Sie können die Leistung Ihres Return on Investment (ROI) sehen und fundierte Entscheidungen im Hinblick auf Ihre Werbeausgaben treffen.
  • Google Ads-Kampagnen optimieren. Ob Sie nun die Anzahl der Klicks auf eine Website, App-Downloads oder Anrufe im Laden messen, Sie sehen, welche Keywords, Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen zu den Kundenaktionen führen, die für Ihr Unternehmen am wertvollsten sind. Anschließend können Sie Anpassungen vornehmen, um die Leistung weiter zu optimieren.
  • Conversions erfassen, um noch mehr zu erzielen. Mit Smart Bidding-Strategien wie „Ziel-CPA“, „auto-optimierter CPC“ und „Ziel-ROAS“ können Sie Ihre Kampagnen automatisch entsprechend Ihren Geschäftszielen optimieren. Die Faustregel lautet: optimierte Anzeigen = mehr Kundenaktionen = mehr Conversions.

Keywords

Hierbei handelt es sich um Wörter oder Wortgruppen, mit denen Sie Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung beschreiben. Außerdem können Sie durch die Auswahl der Keywords festlegen, wann und wo Ihre Anzeige ausgeliefert werden soll. Auf Grundlage der von Ihnen bestimmten Keywords wird Ihre Werbung Nutzern präsentiert. Wenn Sie relevante Keywords von hoher Qualität für Ihre Kampagne auswählen, erreichen Sie nur die Nutzer mit dem größten Interesse an Ihrem Angebot. Bei diesen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Ihre Kunden werden, am höchsten.

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3. Was kann ich mit Conversion-Tracking erfassen?

Je nach Anzeigentyp variieren auch die Conversions, die Sie für Ihre potenziellen Kunden festlegen. Website-Conversions unterscheiden sich beispielsweise von Anruf-Conversions. Hier sind die einzelnen Typen:

  • Websites: Es werden Nutzeraktionen auf Ihrer Website erfasst. Dabei kann es sich um einen Kauf, die Anmeldung für einen Newsletter, einen Klick auf eine Schaltfläche oder eine andere Aktion handeln. Mehr Informationen dazu finden Sie im Google Ads-Hilfeartikel Conversion-Tracking für Ihre Website einrichten.
  • App: Es wird erfasst, wenn Nutzer die App installieren oder eine In-App-Aktion wie einen Kauf durchführen. Mehr Informationen dazu finden Sie im Google Ads-Hilfeartikel Conversion-Tracking für mobile Apps.
  • Anrufe: Legen Sie dies als Conversion fest, wenn Sie Anrufe über Anzeigen, eine Telefonnummer auf Ihrer Website oder Klicks auf die Telefonnummer einer mobilen Website erfassen möchten. Mehr Informationen dazu finden Sie im Google Ads-Hilfeartikel Anruf-Conversion-Tracking.
  • Offline-Conversion-Tracking: Legen Sie dies fest, wenn Ihre Anzeige nicht direkt zu einem Onlinekauf führt. Oft ist dies nur der erste Schritt in einem Kaufprozess, der schließlich zu einem Offlinekauf führt, also z. B. im Geschäft oder am Telefon. Wenn Sie Offline-Conversions in Google Ads importieren, können Sie messen, was in der realen Welt passiert, nachdem ein Nutzer auf Ihre Anzeige geklickt oder bei Ihrem Unternehmen angerufen hat. Mehr Informationen dazu finden Sie im Google Ads-Hilfeartikel Offline-Conversion-Tracking.

Möchten Sie mehrere Conversion-Typen aus dieser Liste erfassen, richten Sie einfach für jeden Typ eine andere Conversion-Aktion ein, z. B. eine, um Käufe auf Ihrer Website zu erfassen, und eine weitere für Anrufe, die direkt über Ihre Anzeigen erfolgen.

Jetzt haben Sie einen Überblick darüber, warum Sie die Leistung Ihrer Kampagnen mit Conversion-Tracking überwachen und analysieren sollten. Bei Google Ads geht es nicht nur darum, gute Anzeigen oder Kampagnen zu erstellen, sondern deren Leistung dann auch zu verfolgen und zu optimieren.

Klick

Ein Klick wird auch dann gezählt, wenn der Nutzer Ihre Website nicht erreicht, weil sie beispielsweise vorübergehend nicht verfügbar ist. Deshalb kann die Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeige von der Anzahl der Websitebesuche abweichen.

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